Jule
Die süße Seite eurer Hochzeit - Die Hochzeitstorte.
Die Hochzeitstorte. Eine Hochzeitstorte ist für viele zukünftige Brautpaare ein selbstverständlicher Bestandteil. Auch, wenn sie kein Muss ist, kann sie die Hochzeit abrunden und daher wollen viele Paare nicht nicht darauf verzichten.
Ganz entsprechend dem Klischee wird eine weiße Torte mit Brautpaarfiguren bestückt um Mitternacht gereicht, doch neben dem Zeitpunkt und dem Geschmack sind auch der Optik heutzutage keine Grenzen gesetzt.
Bei der Wahl eurer Hochzeitstorte habt ihr einige Entscheidungen zu treffen: Wollt ihr eine Torte oder eine Haupt- sowie Nebentorten? Wie vielstöckig soll(en) diese sein? Welche Farbe und welche Geschmacksrichtung soll umsetzt werden? Muss auf Allergien etc. geachtet werden? Welche Art Torte ist gewünscht? Wie soll sie dekoriert werden? Wann soll die Torte gereicht werden?

(Quelle: JP & T Fotografie; https://www.jpandtfotografie.de)
Bei der Gestaltung und Planung eurer Hochzeit unterstützen wir euch sehr gerne neben dem Konditor bei der Beantwortung dieser Fragen.
Hier schonmal ein paar Anregungen und Informationen:
Ihr könnt eine Hochzeitstorte wählen, die je nach Gästeanzahl ein-, zwei oder mehrstöckig sein kann, oder alternativ neben einer Haupttorte, die dementsprechend weniger stöckig oder kleiner ist, Nebentorten backen lassen. Diese können optisch und geschmacklich der Haupttorte entsprechen oder auch widersprechen - es sind keine Grenzen gesetzt.
Ihr wollt eine schwarze oder eine komplett bunte Torte? Kein Problem! Auch die Geschmacksrichtung kann ganz individuell angepasst werden, sowohl die Böden, als auch die Füllungen der Torte betreffend. Ob helle oder dunkle Böden, mit Vanille oder Schokogeschmack. Ob eine Schokoladen-, Oreo- oder Erdbeercreme. Ob mit Obststücken oder ohne. Ihr habt zahlreiche Möglichkeiten! Dabei solltet ihr direkt besprechen, ob darauf geachtet werden sollte, dass die Torte vergan, laktosefrei oder glutenfrei ist.

(Quelle: JP & T Fotografie; https://www.jpandtfotografie.de)
Dies gilt auch für die Art der Torte. Neben einer klassischen Cremetorte (ohne Struktur, mit fondant oder herunterlaufender Schokolade), könnt ihr auch eine Cremetorte mit Struktur, eine Fondanttorte (mit Zuckermasse überzogen), einen dripcake (mit herunterlaufender Schokolade), einen semi naked cake (mit etwas Creme überzogen, aber nicht vollständig), einen semi naked dripcake (mit etwas Creme überzogen und mit herunterlaufener Schokolade), einen naked cake (nicht mit Creme überzogen) oder eine Cupcake Torte wählen.
Diese wiederum kann mit Blumen, Trockenblumen, Blattgold oder Schildchen, Schriftzügen oder einer Hochzeitspaarfigur bestückt werden.

(Quelle Fotos: Alexander Bartsch Hochzeitsreportagen; https://www.alex-fotografiert-liebe.de)
Zu guter letzt ist die Frage offen, wann die Torte gereicht werden soll. Natürlich kann diese wie bekannt Mitternacht als Mitternachtssnack und weiteres Highlight zu später Stunde angeschnitten werden. Allerdings gibt es weitere Zeitpunkte, die sich für dieses Ereignis anbieten. Viele Paare bevorzugen es, die Hochzeitstorte nach der Trauung zum Sektempfang anzubieten, was zumeist nachmittags ist, wodurch die hungrigen Gäste nach der Trauung etwas zu essen bekommen und die Torte als ein Nachmittagssnack dient. Dieser Zeitpunkt kann dann sehr gut genutzt werden, damit das Paar zum Brautpaarshooting kurz verschwinden kann. Weiterhin ist es möglich, die Torte als Dessert nach dem Essen anzubieten.
Ihr seht: Es ist viel zu entscheiden und zu planen. Deshalb solltet ihr ca. 6 Monate vor der Hochzeit einen Termin mit uns und dem Konditor vereinbaren, um alles zu besprechen. Außerdem empfehlen wir immer, die Bestandteile der Torte vorher zu probieren, damit keine bösen Überraschungen passieren.

(Quelle: JP & T Fotografie; https://www.jpandtfotografie.de)
Na, wer hat bei euch die Hand beim Tortenanschnitt wohl oben?
Wir hoffen ihr konntet mit dem heutigen Blogpost etwas mehr über die Vielseitigkeit der Hochzeitstorte erfahren.
Eure Jule